Neue Kreuzgriffe von Kipp
Hygienische Grifflösungen für Industrieanwendungen
Das Heinrich Kipp Werk hat eine neue Serie von Kreuzgriffen entwickelt. Diese Serie ist speziell für den Einsatz unter erhöhten Hygieneauflagen geeignet. Es gibt fünf Varianten zur Auswahl darunter antibakterielle hochtemperaturbeständige und detektierbare Griffe.
Das Heinrich Kipp Werk ist ein Unternehmen, das Bedienteile und Spanntechnik herstellt. Es produziert Handgriffe, Klemmhebel und andere Produkte für die Industrie.
Stabil und einfach zu bedienen
Die neuen Griffe von Kipp haben nach Unternehmensaussage eine geschlossene Griffkontur mit glatter Oberfläche. Somit sind sie leicht zu reinigen. Sie bestehen aus robusten Materialien wie Stahl oder Edelstahl und entsprechen der Pressemeldung zufolge der DIN 6335 Norm. Die DIN 6335 ist eine Norm für Handgriffe an Maschinen und Geräten. Sie legt fest, wie die Griffe aussehen und welche Anforderungen sie erfüllen müssen.
Die vorstehende Stahlbuchse soll eine optimale Auflagefläche bieten und eignet sich gut für Querstiftverbindungen. Die Kreuzgriffe sollen zudem einfach zu bedienen sein. Die antibakterielle Variante ist der Pressemitteilung zufolge wirksam gegen schädliche Mikroorganismen und multiresistente Keime. Die hochtemperaturbeständige Variante besteht aus einem speziellen Kunststoff, der den internationalen Normen für Lebensmittel- und Trinkwassersicherheit entsprechen soll und hitze- und wasserbeständig ist. Die detektierbaren Griffe sollen leicht erkennbar sein und wurden nach eigener Aussage entwickelt, um Verunreinigungen in der Lebensmittelindustrie zu verhindern.
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